Galerie kunstzürichsüd
von 27-04-2024
bis 27-04-2024
Galerie kunstzürichsüd
Ausstellung «Natürlich Natur» 4 – 27. April 2024
Galerie kunstzürichsüd

Was ist Natur? Was ist natürlich? Sind es Blumen? Sind es Landschaften? Sind es Tiere? Die sechs Künstlerinnen und Künstler Elena Terentieva, Erika Schnell, Monika Dittrich-Schneider, Peter Weideli, Stephane Kleeb und Ulrike Matter zeigen in Ihren Werken, wie unterschiedlich sie die Natur sehen. Neben den Malerinnen und Maler ist der Fotograf Peter Weideli zu erwähnen, die die Welt vor allem Schwarz/Weiss sieht.

Das Hauptziel der Arbeit der Künstlerin Elena Terentieva ist die Aufmerksamkeit des Betrachters auf die Natur um uns herum zu lenken, ihre Schönheit zu sehen, sie mit Sorgfalt zu behandeln, um sie für zukünftige Generationen zu bewahren: Lyrischer Impressionismus in Pastell. Die Themen der Werke sind mit der Natur, ihren Zuständen und Stimmungen verbunden. Die Künstlerin lässt sich von der umgebenden Natur, ihren Phänomenen und Gegebenheiten, reizvollen Alpenlandschaften, Bergseen und zahlreichen malerischen Wanderwegen in der Schweiz inspirieren.

Als gebürtige Berlinerin besuchte Erika Schnell in jungen Jahren die Schule für Gestaltung in ihrer Heimatstadt.  Hier legte sie den Grundstein für ihre erst viel spätere Entwicklung. Seit über 65 Jahren wohnt sie in Adliswil.  Nebenberuflich besuchte sie viele

Weiterbildungen bei bekannten Künstlern. In Oelmalerei, Zeichnen und Aquarell-Technik. Schon immer bevorzugt sie den realistischen Stil. Die Natur steht für sie immer im Mittelpunkt. Sie experimentiert sehr gerne und so entstanden auch Bilder in der Acryl- und Acrylfluid-Technik. Bereits in 35 Ausstellungen hat sie ihre Bilder gezeigt. Sie ist sehr dankbar, dass sie im 92.Altersjahr immer noch ihre künstlerischen Ambitionen ausleben darf.

Monika Dittrich-Schneider ist Grafikerin und Malerin und lebt und arbeitet in Eggenwil und in Sangiano (IT). Aufgewachsen ist sie in Davos, wo ihre Eltern das Café Schneider führten. Dies war ein inspirierender pulsierender Ort, wo Künstler wie z.B. Ernst Ludwig Kirchner einst Stammkunden waren; später organisiert ihre Mutter Ausstellungen im Café oder in der Galerie KunstRAUM neben dem Restaurant. Ihre  Arbeiten sind geprägt von expressiven Pinselstrichen, auffälligen Kontrasten und starken Farben, die oft in verschiedenen Schichten aufgetragen werden. Meist arbeitet sie in der Mischtechnik, Öl, Acryl, Kohle. Sie bevorzugt das Arbeiten auf grossen Formaten.

Stephane Kleeb begann sich schon als Teenager für die Malerei zu begeistern. Er liess sich von den grossen Künstlern inspirieren und besuchte in seiner Heimatstadt Basel alle Kunstausstellungen. Von 1976 bis 1978 absolvierte er in London «The London International Filmschool». Fortan tauschte er den Pinsel mit der Filmkamera und wandte sich erst später wieder der Malerei zu. Während das «Filmauge» schnell die Situation erfassen muss um die Stimmung einzufangen, gibt ihm die Malerei die Zeit, Farben und Formen einzustudieren und ein Bild noch nach mehreren Wochen wieder zu bearbeiten. Er malt mit Öl und Eitempera, weil diese Farben eine besondere Lebendigkeit ausstrahlen.

Der Künstlerin Ulrike Matter gibt die Kunst die Möglichkeit, ihr ihre persönliche Welt zu erschaffen. Sich in dem Zusammenspiel der Farben, ihren Harmonien, ihrem Licht und ihrem Schatten auszuleben. Und so einen Ort zu kreieren, in dem Sie zu Hause sein möchte.

Der Fotograf Peter Weideli liebt das Spiel von Licht und Schatten und macht oft Schwarz-Weiss-Fotografien. Inspiriert durch die traditionellen Scherenschnitte, hat er begonnen Papierschnitte nach seinen Fotografien zu erschaffen. Es ist eine totale Reduktion auf Licht und Schatten, schwarz und weiss.

 

Lokalität:
Galerie kunstzürichsüd

8134Adliswil

Ticketpreis:

Kontakt:
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Tickets:

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